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[3] in dextrum cornu] der Römer, da § 5: laevom cornu (der Macedonier) folgt; vgl. 27.13.11: cohortes . . se in primam aciem inducturum; 27, 14, 6: elephantos in primam aciem induci iussit; der rechte röische Flügel stand dem Meere näher; s. das Folgende und 42.6.

fluvium] wahrscheinlich der schon 40.4 erwähnte; vgl. Plut. 16: διὰ μέσουτοῦ πεδίουποταμοὶ ῥέοντες Αἴσων καὶ Λεῦκος οὐ μάλα βαθεῖς τότεθέρους γὰρ ἦν ὥρα φθίνοντοςἐδόκουν τινὰ δυσεργίαν τοῖς Ῥωμαίοις παρέξειν. Da zwischen Dium und Pydna (s. zu 42.2) vier Bäche ziemlich parallel in das Meer fliefsen, zwei südlich, zwei nördlich von Katerini, und eine nähere Angabe fehlt, so läfst sich nicht bestimmen, welcher gemeint ist, doch wahrscheinlich einer der beiden mehr nördlichen, Pydna näheren; vgl. Heuzey 154; Rhein. Mus. 16, 424. 426. Der linke Flügel der Macedonier lehnte sich wohl an den Flufs, während das übrige Heer in schräger Stellung in die Ebene hineinreichte, da der Angriff der Römer nach Plutarch von Südost her erfolgt zu sein scheint.

elephantos] s. 42.65.12; 44.5.2.

alas] wenn die Lesart richtig und nicht alam zu lesen ist, so müfsten die beiden alae sociorum (s. zu 31.21.7) verbunden gewesen sein; indefs haben einzelne Kohorten derselben schon vorher und an einer anderen Stelle angegriffen; s. § 9 und 42.5 f.

hinc] bezieht sich nicht auf alae, sondern auf den Punkt circa flumen, den linken Flügel der Macedonier.

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