previous next

Click on a word to bring up parses, dictionary entries, and frequency statistics


38. [1-3] ex dec. leg. s., c. 58, 11, vgl. 33.30.1: quorum ex consilio pax data Philippo in has leges est. Doch ist die Angabe schwerlich genau; das Bündniss war bereits abgeschlossen, s. 37.55.3, den Gesandten war nach 37.56.1 nur überlassen im Einzelnen Anordnungen über die abgetretenen Länder zu treffen, vgl. Pol. c. 44, 10: ἔδοξενκυρῶσαι πρῶτον τὰ πρὸς τὸν Ἀντίοχον ὅρχια καὶ τὰς συνθήκαςἐξ αὐτῶν τῶν ἐγγράπτων ποιεῖσθαι τὰς διαλύσεις. In dem definitiven Frieden war Manches hinzugefügt, s. § 18; 9 u. a., Anderes genauer bestimmt als in den Friedenspräliminarien 37.45.14 ff.

in h. v. f., dieses etwa war der Wortlaut.

amicit., 34.57.7.

regi Ant. wie § 6; anders § 3.

condicion., nicht wesentlich von den leges verschieden, 31, 11, 17.

ne quem etc., c. 11, 2, ist 37.45 nicht erwähnt, verstand sich nach den Grundsätzen der Römer von selbst.

insul., wahrscheinlich die zwischen Asien und Griechenland, Pol. c. 45, 4: μὴ πολεμῆσαιτοῖς ἐπὶ ταῖς νήσοις, μηδὲ τοῖς κατὰ τὴν Εὐρώπην.

Europa, zunächst der thracische Chersones.

[4] urbibus

castellis, Polyb.: ἐκχωρείτω δὲ πόλεων καὶ χώρας.

ad Halyn, statt des hds. ad Tanaim, nach Strabo 6, 4, 2 p. 287: οἵ θ᾽ Ἕλληνες καὶ Μακεδόνες καὶ τῆς Ἀσίας οἱ ἐντὸς Ἅλυος καὶ τοῦ Ταύρου; 12.1.3; obgleich auch so die Grenze nicht genau bestimmt wird, weil [p. 335] nicht feststeht, welcher Punkt in dem langen Lauf des Flusses, s. Herod. 1, 72, gemeint ist, da derselbe, so lange er von Osten nach Westen fliesst, das abgetretene Gebiet nicht berührte, in der Richtung von Süden nach Norden dagegen Cappadocien und Galatien durchfliesst, die dem Könige nicht unterworfen waren. Bei Polyb. ist die Stelle ausgefallen; 21, 17, vgl. c. 24, sagt er wie App. u. Diod. nur Ἀσίας τῆς ἐπὶ τάδε τοῦ Ταύρου πάσης, ebenso L. 37.45.14; ib. 55, 5, ohne Zusatz. Uebrigens nahm man an, dass der Taurus beginne oder endige bei dem promunturium sacrum oder den Chelidoniae gegenüber an der Küste Lyciens, obgleich man wol wusste, dass die Gebirge bis zur rhodischen Peraea mit demselben zusammenhiengen, Strab. 14, 2, 1 p. 651. Bis an das heilige Vorgebirge musste, wie auch c. 39, 17 zeigt, Antiochus das Land abtreten.

a valle T., die hds. Lesart ea valle, wenn anders ea richtig und nicht ein bestimmteres Attribut darin verdorben ist, scheint keinen passenden Sinn zu geben, da ea ohne Beziehung steht, und L., wenn er das Halysthal: per eam vallem Tauri, qua Halys fluit, hätte bezeichnen wollen, wol nicht vallis Tauri würde gesagt haben, abgesehen davon, dass so die Beziehung auf excedito etc. nicht festgehalten wird, und andererseits der Halys da, wo er die Grenze bilden soll, d. h. da, wo er sich von Cappadocien nach Norden, nach Galatien, wendet, nicht in dem Thale des Taurus, sondern nördlich von demselben fliesst, ohne ihu zu berühren. Nach dem Zusammenhange müsste der Lauf der Grenze von dem Punkte, wo sie den Halys berührt, bis südlich an den, wo der Taurus sie bilden soll, angedeutet werden; valle ist daher vielleicht wie 36.15.10: in cuius (Oetae) valle, vgl. 29.35.14, zu nehmen, von der Abdachung des Taurus (n. nach Norden, dem Halys zu, schwerlich ist an die südliche nach dem Meere zu zu denken) an bis u. s. w., so dass die Gegend, wo der Halys nach Norden sich wendet, und die gegenüberliegende Kette des Taurus als Grenze bestimmt würde.

usque ad iuga etc. bezeichnet wol den Zug des Taurus an der Westseite Cappadociens, durch Cilicien und Pisidien, welcher Lycaonien östlich und südlich begrenzt, Strabo 12, 61: Ταῦρος, τὴν Καπποδοκίαν ὁρίζων καὶ τὴν Λυκαονίαν etc. und den Cilicischen und Pisidischen Taurus, Strabo 12, 4 extr. ib. 1, 3, 5.

ne qua etc., da Pol. c. 45, 5 sagt: ἐξαγέτω μηδὲν πλὴν τῶν ὅπλων, so ist bei L. wol praeter ausgefallen.

quo quaeq., jedes an den betreffenden Ort, Pol. εἰ δέ τι τυγχάνουσιν ἀπενηνεγμένοι, καθιστάτωσαν πάλιν εἰς τὰς αὐτὰς πόλεις.

recte 34.35.4.

[6-8] abscedunt, abgeht, verloren geht, selten so gebraucht, statt des härteren divelluntur.

intra fin., wenn sie sich in dem Gebiete, welches Aut. behält, zufällig aufhalten, sollen siegebracht werden, damit sie der König nicht [p. 336] nach Genehmigung des Friedens zurückhalten könne, Polyb.: μετὰ δυνάμεώς εἰσιν Ἀντιόχου; doch darf deshalb bei L. nicht intra vires gelesen werden.

ante c. diem fehlt bei Polyb.

fugit., c. 11, 4.

captus s. transf., τοὺς ἁλόντας καὶ τοὺς αὐτομολήσαντας, καὶ εἴ τινα αἰχμάλωτόν ποθεν εἰλήφασιν, s. 35.29.11. Polyb. schiebt hier an der rechten Stelle die Forderung der Herausgabe Hannibals ein, die L. erst § 18 erwähnt.

elephant., ebenso Diod. und App, der Zusatz bei Polyb.: τοὺς ἐν Ἀπαμείᾳ ist wol unächt.

neque wie 2.32.10; vgl. 22.10.5; 10.9.5.

[8] longas, Pol. hat hier das entsprechende μακράς, grössere Kriegsschiffe überhaupt, s. 31.14.3.

plures q., s. 5.30.7; 4.16.7; 22.23.7; gewöhnlicher plus q. wie im Folg., s. 4.52.7; 22.23.6; 39.32.7 u. a. Die Stelle ist in den Hss. Ls' und bei Polyb. lückenhaft; da es jedoch bei diesem heisst: ἀποδότω δὲ καὶ τὰς ναῦς τὰς μακρὰςκαὶ μηκέτι ἐχέτω πλὴν δέκα καταφράκτων, so ist nach decem wahrscheinlich naves constratas, s. 35.46.3, oder tectas ausgefallen, vgl. 30.37.3: naves rostratas praeter decem triremes traderent; 33, 30, 5: navis tectas tradere praeter quinque. Im Folg. hat die Mz. Hs. actuarias nulla quarum plus

neve monerem (?

erit, die übrigen nulla plus

neve minorem

erit; auch bei Pol. ist die Stelle lückenhaft und verdorben: μηδὲ τριακοντάκωπον ἐχέτω ἐλαυνόμενον μηδὲ * πολέμου ἕνεκεν, οὓ αὐτὸς κατάρχει. Aus dem Fehlen von quarum in den jüngeren Hss. lässt sich schliessen, dass quarum nicht hinter sondern vor diesem Worte gestanden, zugleich aber aus nulla, dass L. eine andere Wendung als Polyb. gebraucht, auch die Zahl der actuariae angegeben und durch et: decem naves constratas et ?* actuarias (Meibom) oder durch neve: dec. n. const. neve plures quam * actuarias (Mg). mit dem Vorherg. verbunden, weniger wahrscheinlich ist, dass er etwa: neve ullam (actuariam ullam) quae plus etc., wie bei Pol. geschrieben habe. Die actuariae sind Kriegsschiffe mit einer Ruderbank und einer grösseren oder kleineren Zahl von Ruderern, s. 21.28.9; 25.30.10; Caes. B. G. 5, 1. Dieselbe Bedeutung hat μονήρης, nach der Analogie von διήρης, τριήρης; vgl. 29.9.8 hexeres; 37, 23, 5 hepteres gebildet, und umfasst nach Graser de re navali p. 54 die kleineren Kriegsschiffe überhaupt, die celoces, cercuri, lembi u. s. w. Ob aber L. monerem geschrieben hat, ist zweifelhaft, da Carbach auch in der Mz. Hs. minorem, was sich in den übrigen findet, gelesen hat. Bei Pol. stehen beide Bestimmungen mit μηδὲ in Verbindung mit πολέμου, οὗ αὐτὸς κατάρχει; ob auch L. actuarias u. neve monerem auf belli causa bezogen habe, ist wegen der Lücke ungewiss, doch könnte die Stellung von habeto anzudeuten, dass nur neve moner. zu belli causa gehöre, so dass der Sinn wäre: er solle zum gewöhnlichen Gebrauch so viele [p. 337] grosse und kleine Kriegsschiffe haben; zu einem Kriege, den er unternehme, kein kleineres Kriegsschiff überhaupt, wenn monerem, oder keines von weniger als 30 Ruderern, wenn minorem gelesen wird, haben, natürlich ausser den nach dem Vorhergeh. ihm zugestandenen; während wenn beide Satzglieder quarum nulla und neve mon. auf belli causa bezogen werden, minorem unzulässig, monerem unklar ist, da auch die vorher erwähnten moneres sind, vgl. App.: ναῦς καταφράκτους ἔχειν δυώδεκα μόνας, αἷς ἐς τοὺς ὑπηκόους πολέμου κατάρχειν, πολεμούμενον δὲ καὶ πλέοσι χρῆσθαι. Bei L. ist ex, wenn auch ex pluribus eausis Cic. Rep. 2, 7, 13; qua ex causa u. ä. sich findet, wahrscheinlich unächt oder verdorben.

[9] Calycad.

promunt., ebenso § 6 App.; Pol.: μηδὲ πλείσωσαν ἐπὶ τάδε τοῦ Καλυκάδνου ἀκρωτηρίου; der Calycadnus, j. GjökSu, ist der einzige bedeutendere Fluss des rauhen Ciliciens; er bildete an der Mündung ein Vorgebirge, das aber ebenso wenig hoch war als das nicht weit südlich von demselben beginnende Sarpedonium, j. Lisan el Kabbeh, vgl. den Stadiasmus: ἀπὸ τοῦ ποταμοῦ (dem Calycadnus) ἐπὶ ἄκραν ἀμμώδη στενὴν Σαρπηδονίαν καλουμένην σταδ. π. (80); Strabo 14, 5, 4 p. 670: εὐθὺς γάρ ἐστιν τοῦ Καλυκάδνου ἐκβολὴ κάμψαντι ᾐόνα ποιοῦσαν ἄκραν, καλεῖται Σαρπηδών. πλησίον δ᾽ ἐστὶ τοῦ Καλυκάδνου καὶ τὸ Ζεφύριον καὶ αὕτη ἄκρα; Plin. 5, 27, 92.

neu Sarp., das dazwischenstehende neu hindert nicht die Auslassung der Präpos., s. 29.31.1; 33.36.15; 42.47.5: nec.

extra q. s., 39.18.7: extra quam si qua. Das Verbot, weiter nach Westen zu segeln, bezog sich wol nur auf Kriegsnicht auf Handelsschiffe.

[10-12] quo iure etc. zeigt, dass die Rechtsverhältnisse zwischen beiden Staaten geordnet, durch das ius auch die erwähnten Geldforderungen: si quae pecum. etc., gewähreleistet waren.

aedificia ist allgemeiner als aedes.

conquir., 25.22.3; cognosc., als sein Eigenthum von dem Betreffenden anerkannt, 34, 35, 6; 24, 16, 5; repetendi, es als sein Eigenthum zurückzufordern, wol durch Recuperatorengerichte, § 17; 41, 24, 16; Polyb. nur ἀναζητηθὲν ἀποδοθήτω; den wichtigen Zusatz: ἀτελῆ δὲ ὁμοίως ὡς καὶ πρὸ τοῦ πολέμου τὰ πρὸς τοὺς Ῥοδίους ὑπαρχέτω hat L. übergangen oder in den Worten quo iure

eo

sunto mit begreifen wollen.

ii

quibus, wahrscheinlich sind Städte gemeint, von [p. 338] denen die Einkünfte einzelnen Personen überlassen waren, s. Cornel. Them. 10, 3.

utiq.

curato hat L. zugesetzt, weggelassen dagegen die Bestimmung bei Pol. § 18: ἐὰν δέ τινες ὕστερον ἀποτρέχειν βούλωνται, μὴ προσδεχέσθω.

[13] probi, 32, 2, 2, vgl. Plin. 33, 3, 13; 51: equidem miror, populum R. victis gentibus in tributo semper argentum imperasse non aurum, sicut Carthagini, s. 30.37.5 u. a.

duodec., da von den 15000 37, 45 bereits 3000 bezahlt sind, s. c. 37, 9.

Attica tal., dass L. Attica talenta geschrieben oder wenigstens schon im 5. Jahrh. so gelesen worden sei, zeigt Prisc. de fig. numer. 3, 13, p. 1348: Livius in tricesimo octavo ab urbe condita ostendit magnum talentum Atticum octoginta habere libras etc.; L. scheint dem Gebrauche seiner Zeit folgend, Attica, s. c. 24, 8, statt Euboica, s. c. 9, 9; 37, 45, 14, geschrieben und die Worte des Polybius: ἀργυρίου δὲ δότω Ἀττικοῦ Ῥωμαίοις ἀρίστου τάλαντα μύρια δισχίλια nicht genau wieder gegeben zu haben, s. Mommsen d. r. Münzwes. 25; 43, 63; Hultsch Metrol. 143; es ist also dieselbe Summe wie 37.45 gemeint, nur anders bezeichnet; über die Construct. s. 37.59.4: Philippeos; K. 82.

pendat, μὴ ἔλαττον ἑλκέτω τὸ τάλαντον, wiege.

[14] Eumeni

trec. quinq., wahrscheinlich sind von den 400 Tal. 37, 45 bereits 50 bezahlt; bei Polyb. ist die Stelle lückenhaft und unklar.

talenta, natürlich euböische oder attische.

quod aestim. est, die gewöhnliche Lesart: quod aestimatione fiat ist grammatisch nicht richtig, da die Abschätzung bereits vollendet sein muss, wenn die Geldsumme angegeben ist; auch haben die Hss. aestimatione sit oder fit, was Andere vorziehen; Polyb.: καθὼς ἐτίμησεν βασιλεὺς Ἀντίοχος, τάλαντα ἑκατὸν εἴκοσι ἑπτὰ καὶ δραχμὰς χιλίας διακοσίας ὀκτώ; den Zusatz συνεχώρησεν Εὐμένης λαβεῖν, γάζαν εὐαρεστουμένην hat L. nicht aufgenommen.

[15] triennio, im Verlauf von u. s. w.; der Begriff der Wiederholung (quoque) ist nicht angegeben, ebenso Polyb., s. Appian.: διὰ τριετίας ἐναλλάσσειν, χωρίς γε τοῦ παιδὸς Ἀντιόχου. Dass Antiochus als Geisel in Rom war, zeigt 42.6.9; im Triumph hätte er nicht aufgeführt werden können, da dieser bereits gehalten war, 37, 59.

ne minor. neu mairo., s. c. 11, 6, die nähere Bestimmung der durch den Genitiv octon. den. a. u. quin. quadr. bezeichneten Beschaffenheit hat sich an das Bezichungswort obsides angeschlossen, während wir eine adverbielle Massbestimmung brauchen: von nicht mehrweniger u. s. w., Suet. Aug. 38: qui maiores annorum quinque et triginta

nollent; [p. 339] Gaius 1, 20: maiores triginta annorum servi u. a.; L. wendet sonst andere Formen an, vgl. 25.5.8: minores septemdecim annis; 22, 11, 9; 42, 33, 4; 45, 32, 3: maiores quam XV annos natos, vgl. 22.57.9. Den Zusatz Pol. § 23: ἐὰν δέ τι διαφωνήσῇ τῶν ἀποδιδομένων χρημάτων, τῷ ἐχομένῳ ἔτει ἀποδότωσαν hat L. nicht aufgenommen.

soc. p. R., Pol.: τινὲς τῶν πόλεων τῶν ἐθνῶν, πρὸς γέγραπται μὴ πολεμεῖν Ἀντίοχον, s. § 3 f.

ultro, aggressiv, vgl. § 8; 42, 23, 3.

bellii, als Eroberung.

iure ac iud., so dass der Beklagte von dem Kläger geladen in dem Gerichte erscheint und hier vor dem Magistrate (in iudicio) nach dem regelmässigen Rechtsverfahren den Prozess führt; es sind Recuperatorengerichte gemeint, s. 26.48.8; 41.24.16; 34.57.8; Plebiscit. de Therm.: magistratus

quoia de ea re iuris dictio erit, quoque de ea re in ius aditum erit, ita de ea re ius dicunto, iudicia danto, uti ii eos (liberos servosve) recuperare possint. Diese Gerichte sollen eine bleibende Einrichtung sein, und über erst künftig streitig werdende Punkte entscheiden, während § 11 nur von der Ordnung der gegenwärtigen Verhältnisse handelt.

aut si

bello, diesen Zusatz hat Polyb. nicht, und er ist unpassend, da der Krieg von einem veranlasst nicht nach Uebereinkunft begonnen wird, dem Antiochus aber der Angriffskrieg § 3 untersagt, das Verfahren bei einem Defensiv kriege § 16 geordnet ist.

[18] de Hannib. etc., s. § 8; 37, 45; von Hannibal ist seit 37.24, vgl. ib. 50, 9, nicht die Rede gewesen; nach Cornel. Hann. 9, Iustin. 32, 4, 3 ist er nach Creta entflohen, vgl. Plut. Tit. 20.

Aetolo ist Poeno gegenüber vorangestellt, vgl. 40.24.7.

ut

ut, 36.1.6; K. 232.

Creative Commons License
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 United States License.

An XML version of this text is available for download, with the additional restriction that you offer Perseus any modifications you make. Perseus provides credit for all accepted changes, storing new additions in a versioning system.

hide References (41 total)
  • Commentary references from this page (41):
    • Livy, The History of Rome, Book 10, 9.5
    • Livy, The History of Rome, Book 41, 24.16
    • Livy, The History of Rome, Book 30, 37.5
    • Livy, The History of Rome, Book 30, 37.3
    • Livy, The History of Rome, Book 42, 47
    • Livy, The History of Rome, Book 42, 6
    • Livy, The History of Rome, Book 12, Summary
    • Livy, The History of Rome, Book 25, 22
    • Livy, The History of Rome, Book 25, 30
    • Livy, The History of Rome, Book 25, 5
    • Livy, The History of Rome, Book 37, 24
    • Livy, The History of Rome, Book 37, 45.14
    • Livy, The History of Rome, Book 37, 45
    • Livy, The History of Rome, Book 37, 55.3
    • Livy, The History of Rome, Book 37, 56.1
    • Livy, The History of Rome, Book 37, 59.4
    • Livy, The History of Rome, Book 2, 32.10
    • Livy, The History of Rome, Book 22, 10
    • Livy, The History of Rome, Book 22, 23
    • Livy, The History of Rome, Book 22, 57
    • Livy, The History of Rome, Book 4, 16.7
    • Livy, The History of Rome, Book 4, 52.7
    • Livy, The History of Rome, Book 5, 30.7
    • Livy, The History of Rome, Book 26, 48.8
    • Livy, The History of Rome, Book 31, 14
    • Livy, The History of Rome, Book 35, 29.11
    • Livy, The History of Rome, Book 35, 46.3
    • Livy, The History of Rome, Book 29, 31.1
    • Livy, The History of Rome, Book 29, 35.14
    • Livy, The History of Rome, Book 29, 9.8
    • Livy, The History of Rome, Book 40, 24.7
    • Livy, The History of Rome, Book 33, 30.1
    • Livy, The History of Rome, Book 33, 36.15
    • Livy, The History of Rome, Book 34, 35.4
    • Livy, The History of Rome, Book 34, 57.7
    • Livy, The History of Rome, Book 34, 57.8
    • Livy, The History of Rome, Book 21, 28
    • Livy, The History of Rome, Book 36, 1
    • Livy, The History of Rome, Book 36, 15
    • Livy, The History of Rome, Book 39, 18
    • Livy, The History of Rome, Book 39, 32
load Vocabulary Tool
hide Display Preferences
Greek Display:
Arabic Display:
View by Default:
Browse Bar: