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13. [1-4] Fan. Apoll., viell. die Apollonihieritae bei Plin. 5, 29, 111. sortes etc., 5, 15, 12. haud inc., 27.37.13; 4.53.11. vates = προφήτης. alteris c., 21.31.3. Harpas., j. Jenidere Tschai, er fliesst von Süden in den Mäander. Alaband., j. Arabhissar, am Marsyas; die Gesandten scheinen dem Consul nach Osten nachgereist zu sein. castell. statt der Bewohner; die Construct. ist acc. und inf. s. 45.41.4. iura ant., das frühere Abhängigkeitsverhältniss, s. c. 9, 11; 35, 16, 6. Cretense haben hier d. Hss., vgl. 4.21.1: Maluginense; 5, 12, 5: Capenate; 26, 51, 2: quinquereme, Neue 1, 227. mixtar. gent., 37.39.12. Antioch., östlich vom Harpasus. [5-7] Celaenae Apameae, j. Diner; Strabo 12, 8, 15 p. 577: ἄρχεται δὲ (ὁ Μαίανδρος) ἀπὸ Κελαινῶν, λόφου τινὸς, ἐν ᾧ ἦν πόλις ὁμώνυμος τῷ λόφῳ: ἐντεῦθεν δ᾽ ἀναστήσας τοὺς ἀνθρώπους ὁ Σωτὴρ Ἀντίοχος εἰς τὴν νῦν Ἀπάμειαν τῆς μητρὸς ἐπώνυμον τὴν πόλιν ἀπέδειξε Ἀπάμας, s. 35.15.1. procul, in die Ferne, 30, 18, 7; Sall. C. 20, 1: procul amotis. sorore, ein Irrthum Ls' oder der Absechreiber, da sie die Gattin des Sel. war, vgl. 35.47.5. et Marsyas, et in Bezug auf Anderes, was von dem Mäander gesagt ist, nicht auf andere Flüsse, doch erwartet man in Rück [p. 287] sicht auf § 5: fontes oriuntur eher eine Beziehung der Partikel auf oriens; zur Sache s. Xenoph. Anab. 1, 2, 7: ἐνταῦθα (in Celaenae) Κύρῳ βασίλεια ἦν καὶ παράδεισος. — διὰ μέσου δὲ τοῦ παραδείσου ῥεῖ ὁ Μαίανδρος ποταμός: αἱ δὲ πηγαὶ αὐτοῦ εἰσὶν ἐκ τῶν βασιλείων (L. § 7: ex summa arce). — ἔστι δὲ καὶ μεγάλου βασιλέως βασίλεια ἐν Κελαιναῖς ἐρυμνὰ ἐπὶ ταῖς πηγαῖς τοῦ Μαρσύου ποταμοῦ ὑπὸ τῇ ἀκροπόλει; Plin. 5, 29, 106: Apameam ante appellatam Celaenas, dein Ciboton. sita est in radicibus montis Signiae, circumfusa Marsya, Obrima, Orba fluminibus in Maeandrum cadentibus. Marsyas ibi redditur ortus ac paulo mox conditus. Aulocrene (viell. Dombai Ovassi) sitavocatur convallis decem M. passuum ab Apamea Phrygiam petentibus; wahrscheinlich hatten beide Flüsse gleichen Ursprung bei einem See in diesem Thale, s. Plin. 1. 1. § 113. dann eine Strecke einen verschiedenen, zum Theil unterirdischen Lauf; der Marsyas kam bei Celaenae mit bedeutender Wassermasse, s. Herod. 7, 26, wieder zum Vorschein u. vereinigte sich westlich von Kibotos mit dem Mäander, vgl. Curt. 3, 1, 3. famaq. i. t., 23.12.2; zur Sache Ov. Met. 6, 383; Fast. 6, 703. ‐ per Caras, genauer Strabo 12, 8, 15: Μαίανδρος τέως μὲν διὰ Φρυγίας φέρεται, ἔπειτα διορίζει τὴν Καρίαν καὶ τὴν Λυδίαν etc.; zu per Car. — Ionas ist aus decurrens der Begriff: fliessen zu nehmen. editur, 39.53.15. [8-10] ex foed. gehört der Wortstellung nach zu venit, ist a ber auch zu frument. dandum zu denken, s. c. 32, 8; 1, 23, 7; der König hat das Heer zu erhalten, s. c. 37, 7, bis der Friede förmlich abgeschlossen ist; als sich von selbst verstehend ist dieses 37.45, auch von Polyb. nicht erwähnt, vgl. zu c. 55, 10. quoque, die Beziehung des Wortes ist nicht klar, weshalb es Crevier entfernen will, doch findet es sich auch sonst bisweilen, wo es sich auf etwas nur Gedachtes, nicht bestimmt Ausgesprochenes bezicht: wie manches Andere, s. 35.39.1; 2.22.3, vgl. § 6 et. Gordiut., Steph. Byz.: Γορδίου τεῖχος, südlich von Antiochia; über d. Form s. Plin. 4, 12, 86: Criumetopon; Charis. 1, 14: Helioupolis. Statt am Mäander östlich, etwa über Colossae, Apamea, s. c. 37, 8, nach Synnada zu ziehen, wendet sich der Consul südöstlich. Tabas, j. Dabas, Strabo 12, 7, 2 p. 570: εἵσὶ δὲ τοῖς Φρυξὶν [p. 288] ὅμοροι καὶ τῆ Καρίᾳ Τάβαι καὶ Σίνδα; 13.4.13 p. 629: τὸ Κιλβάνιον καὶ τὸ Ταβηνὸν (πεδίον), ἔχοντα πολίχνας μιξοφρυγίους ἐχούσας τε καὶ Πισιδικόν, daraus erklärt sich das Folg.: in finib. Pisid., indem Pisidien weit westlich sich ausdehnend uud die Milyas umfassend gedacht wird; dagegen deutet ad Paphlag. m. nur die südöstliche Richtung an, da das Pamph. Meer weit östlich von Tabae entferent ist. Die Stadt widersetzt sich den Römern wol nicht aus Anhänglichkeit an Antiochns, sondern weil sie wie die im Folg. erwähnten und Pisidien nur dem Namen nach dem Syrischen Reiche unterworfen, in der That meist frei gewesen waren, Kuhn 2, 98 f.; 292. tert. cast., es werden kurze Tagmärsche vorausgesetzt, da die Entfernung nicht gross ist. feroc., s. Arrian. 1, 28: Πισιδῶν μαχίμων ὄντων. fer. ad, 29, 1, 17: pertinax ad; 32, 12, 3, vgl. 36.17.5. viros, Mannschaft, daher konnte equites folgen. turbav., das Object kann leicht aus in agmen genommen werden. ven. error., 37.45.7.
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