21. ab Thebis] s. 2.7. qattuor et quadraginta] unter diesen sind auch die 11 oder 12 Jahre enthalten, die er vor Annahme des Königstitels regierte. [2] ad spem] s. 1.49.3. iis prudenter..] ebenso Polybios; indes war schon Philetärus 284 v. Chr. von Lysimachus abgefallen, hatte in Pergamon eine gewisse [p. 39] Unabhängigkeit auch den syrischen Königen gegenüber behauptet und dem Eumenes, seines Bruders Sohn, die Regierung überlassen, von welchem dieselbe an Attalus, den Sohn eines zweiten Bruders des Philetärus, übergegangen war. ut sibi..] der Nachdruck liegt nach dem Folgenden auf videretur; einfacher Polybios: πρὸς οὐδὲν τῶν ἴλλων ἐπεβάλετο χρῆσθαι τοῖς χορηγίοις, ἀλλὰ πρὸς βασιλείας κατάκτησιν. [3] uno] d. h. in einem entscheidenden, so dafs ein zweites nicht nötig war; Strabo 13, 4, 2, S. 624: μάχῃ μεγάλῃ; Polybios nur: νικήσας μάχῃ Γαλάτας, im Jahr 240 oder 241 v. Chr.; vgl. 38.16.14. 17, 15: Attalus eos rex saepe fudit fugavitque. recenti] ist nicht genau zu nehmen; die Gallier waren schon seit 279 v. Chr. (s. 38.16.1 ff.) in Asien; Pol.: ὃ βαρύτατον καὶ μαχιμώτατον ἔθνος ἦν τότε κατὰ τὴν Ἀσίαν. regium..nomen] s. 42.5.6: originem novi regni; 45, 19, 9; Pol.: τότε πρῶτον αὑτὸν ἔδειξε βασιλέα. magnitudini..] er erhob seinen Geist zu der Gröfse (Erhabenheit); der Ausdruck ist mehr dichterisch; vgl. 9.10.3; dagegen 35.43.1: qui genus ac fortunam suam animis non aequant; es liegt der 27.19.5 ausgesprochene Gedanke zu Grunde: regium nomen alibi magnum..si id in hominis ingenio amplissimum ducerent; 32, 34, 3; Pol. nach den zu § 2 angeführten Worten: οὗ μεῖζον ἢ κάλλιον οὐδὲν οἷόν τ᾽ ἐστὶν οὐδ᾽ εἰπεῖν. [4] suos] die Unterthanen. sociis] besonders die Römer. [5] uxori] Strabo a. a. o.: κατέλιπε δὲ τέτταρας υἱοὺς ἐξ ᾿Απολλωνίδος Κυζικηνῆς γυναικός: Εὐμένη, Ἄτταλον, Φιλέταιρον, Ἀφήναιον; Pol. 23.18 preist dieselbe als eine ausgezeichnete Frau. quattuor] s. 42.55.7. mitis..amicis] s. zu 21.20.8. tertiam stirpem] Pol.: παισὶ παίδων; es folgte ihm sein Sohn Eumenes, dann dessen Sohn Attalus, für den aber sein Oheim Attalus (s. 42.16.7; 45.19.2) 21 Jahre bis zu seinem Tode 138 v. Chr. die Vormundschaft führte.
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21. ab Thebis] s. 2.7. qattuor et quadraginta] unter diesen sind auch die 11 oder 12 Jahre enthalten, die er vor Annahme des Königstitels regierte. [2] ad spem] s. 1.49.3. iis prudenter..] ebenso Polybios; indes war schon Philetärus 284 v. Chr. von Lysimachus abgefallen, hatte in Pergamon eine gewisse [p. 39] Unabhängigkeit auch den syrischen Königen gegenüber behauptet und dem Eumenes, seines Bruders Sohn, die Regierung überlassen, von welchem dieselbe an Attalus, den Sohn eines zweiten Bruders des Philetärus, übergegangen war. ut sibi..] der Nachdruck liegt nach dem Folgenden auf videretur; einfacher Polybios: πρὸς οὐδὲν τῶν ἴλλων ἐπεβάλετο χρῆσθαι τοῖς χορηγίοις, ἀλλὰ πρὸς βασιλείας κατάκτησιν. [3] uno] d. h. in einem entscheidenden, so dafs ein zweites nicht nötig war; Strabo 13, 4, 2, S. 624: μάχῃ μεγάλῃ; Polybios nur: νικήσας μάχῃ Γαλάτας, im Jahr 240 oder 241 v. Chr.; vgl. 38.16.14. 17, 15: Attalus eos rex saepe fudit fugavitque. recenti] ist nicht genau zu nehmen; die Gallier waren schon seit 279 v. Chr. (s. 38.16.1 ff.) in Asien; Pol.: ὃ βαρύτατον καὶ μαχιμώτατον ἔθνος ἦν τότε κατὰ τὴν Ἀσίαν. regium..nomen] s. 42.5.6: originem novi regni; 45, 19, 9; Pol.: τότε πρῶτον αὑτὸν ἔδειξε βασιλέα. magnitudini..] er erhob seinen Geist zu der Gröfse (Erhabenheit); der Ausdruck ist mehr dichterisch; vgl. 9.10.3; dagegen 35.43.1: qui genus ac fortunam suam animis non aequant; es liegt der 27.19.5 ausgesprochene Gedanke zu Grunde: regium nomen alibi magnum..si id in hominis ingenio amplissimum ducerent; 32, 34, 3; Pol. nach den zu § 2 angeführten Worten: οὗ μεῖζον ἢ κάλλιον οὐδὲν οἷόν τ᾽ ἐστὶν οὐδ᾽ εἰπεῖν. [4] suos] die Unterthanen. sociis] besonders die Römer. [5] uxori] Strabo a. a. o.: κατέλιπε δὲ τέτταρας υἱοὺς ἐξ ᾿Απολλωνίδος Κυζικηνῆς γυναικός: Εὐμένη, Ἄτταλον, Φιλέταιρον, Ἀφήναιον; Pol. 23.18 preist dieselbe als eine ausgezeichnete Frau. quattuor] s. 42.55.7. mitis..amicis] s. zu 21.20.8. tertiam stirpem] Pol.: παισὶ παίδων; es folgte ihm sein Sohn Eumenes, dann dessen Sohn Attalus, für den aber sein Oheim Attalus (s. 42.16.7; 45.19.2) 21 Jahre bis zu seinem Tode 138 v. Chr. die Vormundschaft führte.
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